Thursday 21 April 2016

¿CÓMO EMPIEZA EL CICLO CON LAS MUJERES EN VISION GUATEMALA?

Artículo escrito por Paola Papió.
Fotografia por Rafaél Sac.

Versión en español, más abajo
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Wie eine Visionsfrau entsteht 

Wie so oft im Leben, beginnt auch der Zyklus bei Vision Guatemala damit, dass eine Frau Interesse zeigt. Unsere Visionsfrauen haben alle ein Umfeld und dieses kann den Fortschritt sehen, welchen ihre Freundin gemacht hat und die eine oder andere wird sich denken „das will ich auch“. Manchmal sind es auch Familienmitglieder von Visionsfrauen, welche sich bei uns melden und ab und zu haben Frauen von uns gehört und möchten sich nun weiter informieren. 


Als Erstkontakt findet ein Austausch zwischen Vision Guatemala und den interessierten Frauen statt. In Kleingruppen nehmen sich die Mitarbeiter von Vision Guatemala Zeit, mit den Interessentinnen zusammen zu sitzen und ihnen eine Idee davon zu vermitteln, was Vision Guatemala ist und was unsere Projekte und Ziele beinhalten. Auch bekommt jede Frau die Gelegenheit, davon zu berichten, was sie bereits über uns weiss, warum sie zu uns gekommen ist und was wir ihrer Ansicht nach hier machen. 


An dieser Stelle wird den Frauen erklärt, was dazu gehört, Teil unserer Institution und so zur Visionsfrau zu werden, welche Ansprüche an sie gestellt werden und was sie erreichen können. 
Denn Vision Guatemala möchte Unternehmensfrauen aufnehmen, Frauen, welche sich selbst übertreffen, das Beste aus sich herausholen und damit ihr Leben verändern wollen. Frauen, welche für sich, ihre Kinder und die Gesellschaft Promotorinnen des Wandels sein wollen. Zu Guter Letzt wird den Frauen im Rahmen dieses Erstkontaktes mitgeteilt, dass nicht jeder Teil von Vision Guatemala wird werden können. Es gibt ein Auswahlverfahren, bei welchem geprüft wird, ob die nötigen Bedingungen erfüllt werden. Dies wird im Erstbesuch festgelegt. 

Erstbesuch 

Der Erstbesuch findet bei den Frauen zuhause statt. Unsere Mitarbeiterinnen überprüfen an Ort und Stelle, ob die nötigen Grundlagen mitgebracht werden um Teil des Frauenprogramms zu werden. Es werden Fragen gestellt zum Leben der Frau, ihrer Familie, ihrer Arbeit und ihrer Ausbildung sowie die Lebensumstände genau studiert um festzulegen, ob die Frau die Möglichkeiten, welche Vision Guatemala ihr bieten wird, wirklich benötigt und ob die Bedingungen erfüllt werden. Diesen März fanden einige Erstbesuche in San Juan la Laguna statt. Unsere Mitarbeiter haben alle Interessentinnen besucht, sich ihre Häuser inklusive Wohn- und Kochbereich angeschaut, mit ihren Kindern gesprochen, sich über  ihre Arbeit informiert, welche sie ausführen um im Leben weiter zu kommen und die Frauen dazu befragt, warum sie eine Visionsfrau werden möchten. Zur Erstdokumentation wurden Fotos von Haus und Umgebung angefetig. 








Im Anschluss der Erstbesuche vereinten sich alle Mitarbeiter um Entscheidungen zu fällen. Diesmal hat diese Besammlung in San Marcos la Laguna stattgefunden, da dort gerade einer unserer Workshops stattfand. Jeder Mitarbeiter hat den Fall seiner Interessentin dargelegt, die Arbeits- und Wohnsituation erklärt und eine Empfehlung abgegeben. Daraufhin erfolgte der schwierige Part zu entscheiden, welche Frauen Teil von Vision Guatemala werden können. 










Unsere neuen Frauen 

Wenn eine Frau erst mal bei Vision Guatemala aufgenommen wurde, muss ihr bewusst gemacht werden, dass sie sich am Anfang eines langen Prozesses befindet. Hier beginnt der Weg Richtung Unternehmertum, der Weg dazu, eine unabhängige Frau zu werden, welche sich immer wieder selber übertreffen wird. Es beginnt das Modul 1 bei Vision Guatemala. 































Das Erste, was ein neues Mitglied lernen muss, sind die Methoden und Regeln unserer Institution, was dazu dient, die Kommunikation zu erleichtern. Danach wird das Arbeiten in Gruppen erlernt. 


































All diese Lerneinheiten sind dynamisch gestaltet, es wird gespielt, geschauspielert und gelacht und damit das Lernen zum Spass gemacht. Die Frau ist die Hauptdarstellerin ihres Lernprozesses.






Sehr wichtig ist, dass der Lerninhalt sich laufend an die Erfahrungen von alteingesessenen und neuen Mitgliedern anpasst. Nach jeder Lerneinheit sitzen unsere Mitarbeiter deshalb zusammen und besprechen, was das nächste Mal verbessert werden kann. Nachdem sich die Frauen mit unseren Methoden bekannt machen konnten, werden sie in die Buchhaltung eingeführt. Initial wird mit der Buchhaltung ihrer Haushaltausgaben begonnen, um dies später auf ihr Unternehmen zu übertragen. Da viele unserer Mitglieder nicht oder nur kurz die Schule besuchen konnten, fällt dies vielen nicht so leicht wie man sich vielleicht denkt. Um sie zu unterstützen wird mit Zeichnungen und Farben gearbeitet und so findet mit viel Geduld und Durchhaltevermögen zuletzt jede einen Weg, wie sie ihre Buchhaltung machen kann. All dies muss erfüllt sein, bevor die Frau ihren ersten Kredit bekommt, damit sie fähig ist, ihre Ausgaben und Gewinne zu dokumentieren und somit die Erfolgschancen für ihr Unternehmen erheblich steigern kann. 

























Bevor der Kredit vergeben wird, muss jetzt nur noch eine weitere Hürde genommen werden: Die Unternehmensanalyse. 

Unternehmensanalyse: 




























Für die Unternehmensanalyse gehen unsere Mitarbeiter erneut zu den Frauen nach Hause um sich über ihre Pläne zu informieren. Wenn schon ein Unternehmen besteht wird geschaut, ob es Sinn macht, dieses weiter zu führen und wenn noch keines besteht wird besprochen, was der Pan ist. Ist das Unternehmen, dass die Frau im Kopf hat realisierbar und rentabel? Es wird ein Inventar der bestehenden Materialien aufgenommen und genau geschaut, wie die Frau gedenkt, den Kredit zu investieren. 




























Die Fragen müssen konkret und die Antworten spezifisch sein. Falls schon ein Unternehmen besteht wird berechnet, was die Frau für ihre Ware verlangen muss, damit sie eine Rendite aus dem Verkauf schlägt und es wird ihr erklärt, warum sie nicht unter diesen Preis gehen soll. Es gibt Frauen, welche eigekaufte Produkte weiterverkaufen und solche, welche Materialien weiterbverarbeiten und dann das Endprodukt an die Kunden bringen. 





























Die Unternehmensanalyse ist sehr wichtig um zu bestimmen, ob die Frau für ihren ersten Kredit bereit ist und ob sie aus ihrer Idee einen echten Gewinn wird schlagen können. 
Danach treffen sich die Mitarbeiterinnen nochmals um zu entscheiden, welche Frauen die Kredite bekommen werden. Die Frauen, welche eine solide Geschäftsidee haben, sich mit der Rolle als Unternehmerin voll und ganz identifizieren können und sich zu 100% sicher sind, was sie machen, bekommen als erstes ihren Kredit. Dieser ganze Prozess dient der Vorbereitung der Frau auf diese neue Situation. Erst mit dem ersten Kredit können wird dann aber richtig sehen, ob die Frau das Zeug dazu hat eine echte und konstante Unternehmerin zu sein. Es ist dieser Moment, in dem die Frau all das gelernte in die Praxis umsetzen und Resultate liefern kann. Kann sie ihr Geld gut reinvestieren? Wächst der Samen, welchen sie gesät hat? Hiermit beenden wird das 1. Modul bei Vision Guatemala. 

„Vision Guatemala hat offene Türen für alle Frauen, welche einen grundlegenden Wandel in ihrem Leben, jenem ihrer Familie und jenem Ihrer Gemeinde herbeiführen wollen. Wir glauben daran, dass diese Frauen mit aktiver Teilnahme eine Änderung ihres Umfeldes bewirken und ihre Lebensgeschichte umschreiben können. Der Aufenthalt der Frau bei Vision Guatemala stellt einen Prozess dar, der sich vom Erstkontakt bis zum Abschluss hinzieht. Es ist jedes Mal sehr interessant, diese Frauen zu begleiten, denn in jedem Weg kann man das Durchhaltevermögen, das Interesse und die Identifikation mit den Zielen und der Mission von Vision Guatemala sehen. Es ist eine Ehre, diesen Prozess mit den Frauen zusammen zu erleben, während dem sie ihre Erfahrungen teilen und Ideen bezüglich ihrer Unternehmen oder der Themen, an welche sie gerade arbeiten austauschen. Was die Frauen suchen ist das Unternehmertum und die wirtschaftliche Unabhängigkeit. Der Prozess bei Vision Guatemala zeichnet sich durch viel Motivation und grosser Lernerfahrungen aus” 

                                                      Norma Vicenta Cruz, Mitarbeiterin von Vision Guatemala




VERSIÓN EN ESPAÑOL
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¿CÓMO EMPIEZA EL CICLO CON LAS MUJERES EN VSION GUATEMALA?

Todo empieza cuando hay una muestra de interés. Las mujeres que están en Vision Guatemala vienen por su propio pie. Algunas conocen otras mujeres que ya están en la institución y pueden ver el progreso que han hecho y ven una oportunidad, otras tienen familiares y otras han escuchado algo y vienen a pedir información.

La “primera información” es un intercambio entre Vision Guatemala y las mujeres. En este primer encuentro las mujeres ya vienen en grupo y se sientan junto a las facilitadoras de Vision Guatemala para tener una idea inicial acerca del proyecto, sus objetivos y sus proyecciones. También Vision Guatemala escucha sobre las mujeres, qué saben del proyecto, porqué vienen y cuál es su idea de lo que hacemos.




























Es aquí donde Vision Guatemala explica a las mujeres qué requisitos se necesita para formar parte del programa y qué es lo que se quiere lograr con su participación. 
Vision Guatemala quiere mujeres emprendedoras, mujeres que quieran superarse a sí mismas, mujeres que quieran un cambio en sus vidas y que quieran ser agentes de cambio para las vidas de sus hijos y la comunidad. Además deberán saber en esta primera reunión que no todas las mujeres pueden integrar solo así, hay un proceso de selección donde ellas deberán cumplir ciertos requisitos.  Para saber si cumplen las condiciones, después de la primera información se realiza la primera entrevista. 



Primera entrevista

En esta primera entrevista cada facilitadora se reunirá en la casa de cada una de las mujeres. Con esta entrevista se pretende evaluar si la señora cumple los requisitos que Vision Guatemala pide para formar parte del programa de mujeres. 
En la entrevista la facilitadora preguntará a la mujer acerca de su vida, su familia, su trabajo, sus estudios, y observará las condiciones de su vivienda para verificar que realmente es una persona que necesita la oportunidad que brinda Vision Guatemala y que cumple las condiciones que se le piden. 
Éste mes de marzo empezó con una entrevista inicial de un grupo de mujeres de San Juan la Laguna. Todas las facilitadoras fueron a visitar a éste grupo de mujeres y las entrevistaron. Las mujeres les hicieron un recorrido por sus casas, les mostraron donde cocinan, dónde viven, les hablaron de sus hijos, de los trabajos que realizan para salir adelante y del porqué les gustaría formar parte de Vision Guatemala. 
Las facilitadoras además realizaron unas fotografías de las casas y de las señoras para tener una primera documentación de ellas.




Ya después de las entrevistas, el equipo de facilitadoras se reúne para tomar una decisión. En este caso la reunión tuvo lugar en San Marcos la Laguna aprovechando un taller que tenía lugar en esta población.



Cada una de las facilitadoras expuso el caso de su mujer, explicando su situación real de trabajo y vivienda y así entre todos poder tomar una decisión correcta. Si la mujer cumple las condiciones se dará un sí, y la mujer pasará a ser aceptada para empezar a trabajar con Vision Guatemala.








Nuevas mujeres

Cuando una mujer es aceptada para entrar al programa de Vision Guatemala tiene que saber que solamente está en el inicio de un largo recorrido. Aquí empieza el camino de la mujer que quiere llegar a ser una mujer emprendedora, independiente y que se supera a sí misma.
Estas mujeres empiezan por el módulo 1 de capacitaciones de Vision Guatemala. 






Lo primero que nuestras mujeres deben aprender son las metas que tenemos y las reglas de la institución, pues sin estas no habría una buena comunicación. Seguidamente aprenden a trabajar en equipo. 



























Todas estas capacitaciones son muy dinámicas y se utilizan juegos y dramatizaciones para que además de aprender las mujeres se diviertan. Aquí la mujer es la protagonista. Algo muy importante es que el contenido de estas capacitaciones se va creando con las experiencias de las mujeres y de estos nuevos grupos.



































Después de cada capacitación, las facilitadoras se reúnen para evaluar la capacitación y se decide cómo va a seguir la próxima.  Cuando las mujeres ya se han familiarizado con estos términos empieza la contabilidad. Hay que enseñarles a hacer sus cuentas, empezando por las de su casa, como por ejemplo sacar el presupuesto familiar, es un ejercicio muy útil de cara al futuro cuando tienen que llevar la contabilidad de su negocio. Para algunas mujeres esto no es tarea fácil, pues siempre hay que tener en cuenta que muchas de ellas nunca pudieron asistir a la escuela. Para estos casos se utilizan estrategias de enseñanza con dibujos, y con el tiempo adecuado y el apoyo de sus propias compañeras todas las mujeres son capaces de realizar su contabilidad.



























Todas estas capacitaciones son necesarias y obligatorias antes de que una mujer reciba su primer crédito. Así cuando la mujer recibe por primera vez su crédito ya se siente preparada para realizar cuentas de sus ganancias y sus gastos y todo el proceso resulta más llevadero.


Pero antes de entregar el primer crédito Vision Guatemala todavía hace una entrevista más con la mujer: el análisis de negocio.

Análisis de negocio

En ésta entrevista cada facilitadora va a la casa de la mujer para hablar del negocio que tiene, si lo quiere continuar, o si no tiene negocio cual es el plan. Se trata de ver si el negocio que la mujer quiere emprender es viable y realizable. Además se realiza un inventario de los materiales que la mujer ya dispone para trabajar y se le pregunta a la mujer de qué forma gastaría el dinero de su primer crédito.


























Aquí las preguntas son muy concretas y la mujer ya tiene que poder responder algo específico. En el caso que la mujer ya tenga un negocio se harán cálculos para ver la ganancia que puede sacar por cada producto que realiza y vende. 




























Tenemos mujeres que compran productos y los revenden y tenemos mujeres que compran materiales, elaboran productos y luego los venden. 





























Éste análisis es muy importante para decidir si la mujer está lista para recibir el crédito y si la idea es buena y realmente la mujer va a tener una ganancia real. Después de este análisis las facilitadoras se reúnen para decidir qué mujer empieza a recibir el crédito. Las mujeres que tienen una idea más sólida o que se puede ver que ya es emprendedora, o que están 100% seguras de lo que están haciendo y lo demuestran, serán las primeras en recibir el crédito.
Todo este proceso es una preparación, una introducción, un preámbulo, y ahora, con este primer crédito veremos si la mujer es realmente una mujer emprendedora y constante. Aquí la mujer pondrá en práctica todo lo aprendido y veremos claramente sus resultados. ¿podrá reinvertir su dinero? ¿verá crecer la semilla que plantó? 
Aquí termina el primer ciclo de Vision Guatemala.


“ Vision Guatemala tiene las puertas abiertas para todas aquellas mujeres, que quieren hacer un cambio significante en su vida, la de su familia y su comunidad.  Consideramos que con la   participación activa e incidencia en los diferentes ámbitos se puede lograr una historia diferente en la vida de las mujeres. La estancia de la mujer en Vision Guatemala es todo un proceso desde el primer contacto hasta ver a las mujeres graduadas. Es muy interesante acompañar a las mujeres en cada proceso porque en el camino se puede observar la perseverancia, el interés, la identificación que van demostrando con la Visión y Misión de Vision Guatemala.  Es gratificante convivir con las mujeres en el proceso de las capacitaciones, en ésta etapa ellas comparten experiencias e intercambian  ideas relacionadas con  sus negocios o temas particulares de acuerdo a los módulos que se trabajan, lo que se busca es el empoderamiento e independencia económica.  Los procesos en Vision Guatemala están llenos de motivación y grandes aprendizajes. “


                                            Norma Vicenta Cruz, facilitadora en Vision Guatemala



Friday 8 April 2016

Inauguración del Programa de Salud Integral

Articulo escrito por Jeanette Mollet
Versión en español más abajo.


Was ist ganzheitliche Gesundheit? Warum ist diese wichtig? Und was kann ich machen, um meine Gesundheit zu verbessern? Das sind die Fragen, die wir im Rahmen unseres Gesundheitsprograms beantworten wollen. Wir möchten unseren Mitgliedern eine Idee davon geben, was ganzheitliche  Gesundheit ist und werden zusammen daran arbeiten, unseren Gesundheitszustand zu verbessern. 


Um solch eine grosse Reise zu beginnen, brauchen wir einen fixen Startpunkt, einen Moment in dem wir sagen können, “Heute beginnt meine Reise zu einem besseren Leben”. Aus diesem Grund haben wir einen Gesundheitsevent organisiert mit unterschiedlichen Stationen, um dieses grosse Thema etwas genauer kennen zu lernen.


Zum Einen gab es die Station zum Thema Sport, wo man unterschiedliche Sportarten ausprobieren konnte. Das machte riesig Spass! 


  






Alle haben mitgemacht und alle konnten sehen, dass sie es können. Nach diesem anstrengenden Posten durften sich alle hinsetzten und wir sprachen über das Thema Ernährung. 
Da dies Teil meines Fachgebiets ist, wirkte ich bei dieser Station mit. 
Wir dachten uns Menus aus, welche wir mit den typischen Nahrungsmitteln des lokalen Marktes kochen können und diskutierten darüber, wie wir diese gesünder gestalten können. Ich habe ganz schön viel geredet, aber es hat mir gefallen. Die Mitglieder waren extrem kreativ in der Auswahl ihrer Menus und zeigten mir damit, dass sie viel mehr von diesem wichtigen Thema verstehen als ich dachte. 


Weiter ging es mit dem Thema der sozialen Gesundheit. Die Teilnehmer tauschten sich aus und lernten etwas über die Wichtigkeit von interpersonellen Beziehungen und deren Bedeutung für unsere Gesundheit. Dies war eine wichtige Erfahrung für unsere Mitglieder.



Zum Schluss kam dann die mentale Gesundheit zum Zug. In dieser Station konnte man typische Alltagsszenen nachspielen und sich positive und negative Reaktionen ausdenken. Alle genossen es, dieses persönliche und intensive Thema anzugehen und dabei den Fokus auch mal auf sich selber zu richten. 

 


Als ich vor 6 Wochen in Guatemala angekommen bin hätte ich niemals gedacht, dass ich hier so etwas machen werde. Die Energie der Teilnehmer sowie jene der überwältigenden Gruppe von Mitarbeitern von Vision Guatemala hat mich beeindruckt, erfreut und mir viel Hoffnung gegeben. Ich hoffe, dass ich noch lange mit dieser Equipe arbeiten darf. 


VERSIÓN EN ESPAÑOL
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¡Abrimos la puerta a una vida más saludable! 

¿Qué es  la salud integral? ¿Porqué es importante? y ¿Qué puedo hacer para mejorar mi salud integral? Estas son las preguntas que queremos trabajar en el programa de salud en Vision Guatemala. 

Queremos dar a nuestros participantes una idea de lo que es su salud integral y vamos a trabajar juntos para que podamos mejorarla. 

Para comenzar este viaje tan largo, necesitamos un punto de inicio, un momento en el que podamos decir “hoy empieza nuestro camino, hoy abrimos la puerta para una vida mejor”. 

Por eso decidimos juntarnos y hacer un evento grande. En este evento se invitó a las mujeres y a los niños y se prepararon cuatro actividades que se dividieron en cuatro estaciones.

Había una estación de salud física, donde los participantes podían realizar diferentes tipos de deporte. ¡Qué alegría!





















Todos participaron y pudieron ver y comprobar que sí pueden hacerlo. 
Después de toda esta actividad los participantes rotaron a la siguiente estación: la Nutrición.  
Todos se sentaron y hablaron de nutrición. 

Ésta era mi área. La actividad consistió en imaginar menús para cocinar con los alimentos típicos del mercado local y discutir cómo poder cambiarlos para hacerlos más saludables. 

Hablé mucho en ésta estación, pero me gustó mucho. Los participantes fueron muy creativos y se pudo ver en sus menús. Eso significa que ellos, tanto niños, jóvenes y mujeres, entienden más del tema de lo que yo pensé.



La siguiente fue la estación de salud social. Hubo muchas conversaciones y los participantes aprendieron la importancia de la amistad y de las relaciones sociales. Fue una experiencia muy importante para nuestros participantes porque se dieron cuenta que no solo la salud física es salud, sino que la manera en cómo nos relacionamos también es muy importante para nuestro bienestar. 



Para terminar estaba la estación de psicología, donde todos pudieron dramatizar diferentes situaciones y ver las reacciones positivas o negativas de algunos momentos típicos del día a día de nuestra vida. Todos se divirtieron, pero también aprendieron que es un tema muy personal e intenso. 



Nunca pensé que podría hacer algo así cuando llegué a Guatemala. La energía de los participantes y del equipo de Vision Guatemala me impresionaron, me alegraron y me dieron mucha esperanza. Espero poder trabajar con este equipo mucho más tiempo.